Die Zauberwörter heißen „Regelmäßigkeit“ und „Durchhalten“.

Grundsätzlich gilt: Lieber häufiger ein paar kürzere Einheiten absolvieren, als längere und dafür seltenere Einheiten. Es ist also besser zwei bis drei Mal pro Woche je 30 Minuten im Wohlfühl-Tempo, als einmal eine Stunde in Hetz-Geschwindigkeit seine Aktivitäten zu absolvieren.

Aktivitäten gerne auch mit anderen Menschen gemeinsam absolvieren, denn solange man sich beim Gehen/Laufen unterhalten kann, besteht keine Gefahr, dass man den Puls überfordert. Man muss den Körper erst einige Wochen an die neuen Abläufe gewöhnen. Erst nach dieser Zeit, muss man sich nicht mehr überwinden, im Gegenteil – man kann dann nicht mehr ohne.

Hier noch ein paar Kleinigkeiten, die in den Alltag einfließen können:
1. Stiegen steigen statt den Lift zu nehmen.
2. Das Auto absichtlich weiter weg parken und ein paar Schritte zu Fuß gehen.
3. Die Mittagspause (wenn möglich) im Freien verbringen.