Neurotechnologien sammeln biometrische Daten. Biometrische Daten dienen der Identifizierung der Menschen. Aber können diese Daten bereits unsere Wünsche, unsere Vorlieben, unsere kognitive Leistung und Krankheiten abbilden?
Die Kommerzialisierung von Geräten, die unsere Gehirndaten aufzeichnen schreitet rasant voran. In klinischen Anwendungen sind wissenschaftlich-technische Errungenschaften der sogenannten Neurotechnologien wie Gehirn-Computer Schnittstellen, Magnetenzephalographie oft die einzige Möglichkeit Patienten effizient zu unterstützen doch wie können Neurotechnologien privat genützt werden? Wie eine Gehirndaten-Messung abläuft und welche Vor- und Nachteile für die Gesellschaft entstehen wird in dieser Neuro-Tech Spezial Präsentation veranschaulicht. Ihre Erfahrungen mit biometrischen Messgeräten, Gefahren, Vorteile, Grenzen und Möglichkeiten dieser Technologien werden gemeinsam mit Erika Mondria bei diesem Vortrag erörtert und diskutiert.
Preis: Gültiges Museumsticket
Mehr dazu auf: www.aec.at
Foto: © Ars Electronica, Birgit Cakir
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