Die norwegische Dirigentin Tabita Berglund dirigiert am 17. Februar im Brucknerhaus Linz unter anderem Antonín Dvořáks 7. Symphonie. Es spielt das Orchestra della Svizzera italiana.
Besonders der 3. Satz - ein furioser Tanz - der selten zu hörenden Symphonie hat es der aufstrebenden jungen Dirigentin angetan. Aber auch "die Düsterheit des 1. Satzes, dem Suchenden, aus dem dann eine fantastische Welt aufbricht", schätzt sie an Dvořáks Werk, das sie im zweiten Teil des Konzerts mit dem Orchestra della Svizzera italiana zum Besten geben wird. Davor wird Ray Chen, einer der aufregendsten Geiger der jungen Generation, Tschaikowskis Violinkonzert spielen, eines der anspruchsvollsten Werke der Violinliteratur überhaupt.
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Foto: © Nikolaj Lund
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